Fallbeispiel

DIEKHUES HOFF
Sanierung &
Expansion

März 2020 – heute

Empressia Gastro GmbH

Am 1. März 2020 übernahm ich die Sanierung eines Imbisses, der 2019 nur 289.000 Euro Umsatz erbracht hat. Trotz der Corona-Krise und des Lockdowns gelang es, den Umsatz zunächst zu verdoppeln. Für 2022 werden 600.000 Euro erwartet. Auch Krisen bieten Chancen, wenn ihnen mit dem richtigen Konzept und einer tatkräftigen Umsetzung begegnet wird.

Wie haben wir diese positive Entwicklung vorangetrieben? Im ersten Schritt wurden die Ärmel hochgekrempelt. Wir haben DIEKHUES HOFF komplett renoviert und einen Catering-Bereich eingerichtet. Ein neues Logo, eine neue Speisekarte, eine Aktualisierung der Webseite und des Social-Media-Auftritts sorgten für einen professionellen Neustart in der Außendarstellung.

Beim Konzept setzten wir auf Regionalität, frische Zutaten und faire Preise Außerdem bauten wir unseren Lieferservice „Schnitzeltaxi“ aus. Mit dem Bringdienst konnten wir viele Neukunden gewinnen, die sich in der Pandemie nach gastronomischen Angeboten gesehnt haben. Marktanalysen ergaben eine steigende Nachfrage nach veganen Alternativen. Die veganen Angebote sorgten für Zuspruch bei Menschen, die keine, oder nur selten Fleischprodukte essen.
Parallel zur Umsetzung des neuen Konzepts fanden intensive Personalschulungen statt. Das Team ist kompetent und hoch motiviert. Durch effektivere Abläufe werden mit weniger Personal mehr Gäste bedient – was sich positiv auf die Rentabilität auswirkt. Die Kalkulation von Speisen und Getränken ist fair, aber mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit gestaltet.